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Arbeitsgruppe Kritische Geographien globaler Ungleichheiten
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Katrin Singer

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Katrins geografische Arbeit ist inspiriert von theoretischen Überlegungen wie Intersektionalem Feminismus, Kritischer Kartographie, Politischer Ökologie und post-, indigenen und dekolonialen Theorien. In einem Spektrum künstlerischer, narrativer und kartografischer Methoden (C/Artografie) folgt sie ethnografischen Spuren und landbasierter Forschung, um Formen sozio-ökologischer Relationalitäten in ungleichen Machtverhältnissen zu erkunden. Am liebsten macht sich das entlang von Flüssen und mit jungen Menschen am Río Auqui (Peru) und an der Tideelbe (Deutschland) oder im Austausch mit Studierenden in der Lehre.

Zudem betreut Katrin die Kartensammlung des Instituts. Wer Lust hat hier einmal zu stöbern oder ein bestimmte Karte sucht kann sie gerne anschreiben.

Gerade hat sie zusammen mit Katharina Schmidt und Martina Neuburger das Sammelband Artographies (Open Access) herausgegeben. Das Ergebnis eines langen, kreativen und spannenden Prozesses mit vielen inspirierenden Autor:innen. Herunterladen.

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